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Gemeinde Schöntal (Druckversion)

Sehenswürdigkeiten

Sehenswürdigkeiten rund um Schöntal

Hier finden Sie eine Übersicht vieler interessanter Sehenswürdigkeiten rund um die Gemeinde Schöntal. Es gibt viel zu sehen und erleben.

Burgfestspiele Jagsthausen

Besuchen Sie das professionelle Freilichttheater während der Sommermonate im Hof der Götzenburg in der Nachbargemeinde Jagsthausen.

Ein vielfältiges Programm erwartet Sie im imposanten Burghof. 

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Heilig-Kreuz-Kapelle, Altdorf

Außerhalb der Ortschaft Marlach in Richtung Sindeldorf gelegene Kapelle aus dem 14. Jahrhundert, wobei durchaus ältere Teile dabei sein können. Im Jahre 1700 wurde der Chor angebaut. Im Inneren verschiedene Bilder und Reliefs. Die Altäre stammen aus der Werkstatt des Hans Jakob Sommer.

Bis zu Beginn dieses Jahrhunderts befand sich ein weiteres Gebäude neben der Kapelle: Das Kapellenhaus. Dieses Gebäude wurde 1904 abgerissen. Den Grundriß kann man heute noch im Kapellengarten feststellen.

Heilliggrabkapelle

Heiliggrabkapelle und Friedhof auf dem Kreuzberg, erbaut 1716 - 1720. 

Hoch gelegen und weit ins schöne Tal hinein sichtbar steht hier die Heiliggrabkapelle. Von dort oben kann man einen Ausblick genießen, den man sich bei seinem Besuch in Kloster Schöntal auf keinen Fall entgehen lassen sollte. Ein Fußweg von ca. 300 m bergaufwärts führt zu der Kapelle, die umgeben ist von einem Friedhof.

Kloster Schöntal

Die ehemalige Zisterzienserabtei, gegründet von Mönchen aus dem Kloster Maulbronn im 12. Jahrhundert, ist die schönste geistliche Residenz der Barockzeit im Norden Baden-Württemberg. 

Gelegen in einer weiten Flußschleife der Jagst stehen von der ursprünglich mittelalterlichen Anlage noch die Ringmauern mit Torturm und den Ecktürmen, die alte Steinbrücke und die frühgotische Torkapelle, (heute evangelische Kirche) während die Wirtschaftsgebäude und die Alte Abtei in der Renaissancezeit entstanden sind. Grablege des Götz von Berlichingen. Johannes Benedikt Knittel wird 1683 zum Abt von Schöntal gewählt.

Führungen Klosterkirche und Kilianskirche
Tel.: 07943 2406
Führungen Neue Abtei:
Tel.: 07943 8940

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Limes-Region Hohenlohe

Der Limes:
In der Zeit zwischen 100 n. Chr. und 160 n. Chr. errichtet. 2005 in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.

Der obergermanische-raetische Limes in seiner letzten Ausbauphase war eine 548 km lange Grenzbefestigung, die vom Rhein nördlich von Andernach bis Hienheim bei Regensburg an der Donau reichte.

Er diente weniger der Abwehr der germanischen Stämme, war also kein unüberwindliches „Bollwerk gegen die Barbaren“, sondern der Sichtbarmachung einer Demarkationslinie zwischen dem Römischen Reich und den freien Germanien, an der die Römer den „kleinen Grenzverkehr“ kontrollierten. Es war dabei eher eine Grenze für den Frieden als für den Krieg. 

Dieses Bauwerk war somit in erster Linie dazu gedacht, den aus Germanien einströmenden Warenverkehr und die im Tross nachfolgenden Menschen zu kanalisieren und zu kontrollieren als auch um Zölle zu erheben. Längst war das Römerreich auf die Zuwanderung von Germanen angewiesen: Sie stellten Soldaten, Truppen, ja sogar Generäle und wurden so zu Hauptstützen des römischen Heeres.

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Neusaß

Spätgotische Wallfahrtskirche. Erstmals erwähnt 1397. Linde, ca. 500 Jahre alt. Heiligenbrünnlein, 1667 neu gefasst. 

Neusaß liegt abseits und idyllisch auf der Höhe von Kloster Schöntal zwischen Wald, Wiesen und Feldern. In der Nähe sind mehrere Fischweiher des Klosters. Unmittelbar daneben stehen das Forsthaus und die ca. 1000 Jahre alte Linde.

Wallfahrtsgottesdienste jeweils am 01. Samstag im Mai bis zum letzten Samstag im Oktober, 09.00 Uhr.
Marienandachten an Samstagen jeweils um 15.00 Uhr in den Monaten Mai und Oktober.

Ein dichtes Netz an Wanderwegen lädt ein zum Wandern in einer wunderschönen Landschaft, durch Wälder und saftige Wiesen. Ein Ort der Ruhe, Erholung und der Entspannung.

Schloss Aschhausen

Hoch über dem Erlenbachtal, einem Seitental der Jagst, erhebt sich das Schloss Aschhausen. Erbaut im 17./18. Jahrhundert ist es im Privatbesitz der Familie Zeppelin-Aschhausen.

Besichtigungen unter Tel.: 07943 2358 

Schloss Rossach

16. Jahrhundert. Von der alten Burg sind nur noch Reste, Ringmauern und Türme vorhanden.

Keine Besichtigung möglich. 

Schlossmuseum Götzenburg, Jagsthausen

Öffnungszeiten:
April bis Oktober
Freitag - Sonntag
13:30 bis 16:00 Uhr

Infos zu Führungen bei der Gemeinde Jagsthausen:
Tel.: 07943 91010 

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http://www.schoental.de//de/tourismus/sehenswuerdigkeiten